Ich habe vor einiger Zeit schon mal über den Open Cache Manager, kurz OCM, geschrieben. Damals war die Versionsnummer noch 0.nochwas, inzwischen sind wir bei 1.0.11.
Damals wie heute verfolge ich den Werdegang von OCM beim Schrottie, der immer wieder darüber schreibt. Selbst habe ich allerdings lange nicht mehr mit OCM gearbeitet, bis ich heute die aktuelle Version geladen und installiert habe. Nach der Installation, die einiges an GTK-Bibliotheken voraussetzt, erwartet uns beim ersten Start ein Einrichtungsassistent. Hier werden der gc.com-Account (Premium am besten) und die Home-Koordinaten abgefragt und einige Verzeichnisse festgelegt.
Die Caches, die angezeigt werden, habe ich über GPX-Dateien importiert. Ich habe dazu meine Pocket Queries, die ich Tagesaktuell per Mail bekomme, durch eine aktuelle PQ mit meinen Funden sowie den GPX-Dateien meiner eigenen Caches ergänzt. So hatte ich in nullkommanix eine ansehnliche Datenbank in OCM verfügbar.
Die Möglichkeiten muss ich jetzt mal selbst austesten, von daher kann ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Der erste Eindruck ist aber prima, also will ich mehr wissen. Bis dahin verweise ich gerne nochmal auf Schrottie, der bereits einiges zum OCM geschrieben hat.
Bleibt noch zu erwähnen, dass es OCM auch für Android gibt. Das hat allerdings noch Beta-Status. Auch hier ist Schrottie die Informationsquelle der Wahl…
3 Antworten zu “OCM – Geocache-Verwaltung für Linux”
Das hört sich gut an. Werde mir das Programm in den nächsten Tagen auch mal anschauen.
Funzt prima, und die aktuelle Version lässt sich auch ohne
--force-architecture
auf einem 64-Bit-System installieren. Die Versionen mit der “0” vor dem Punkt waren noch reine 32-Bit-Versionen und brauchten diesen Schalter.Nee, das hört sich gut an. Ich muss gestehen, dass ich dieses Programm noch nicht kannte. Habe mich aber auch in letzter Zeit nicht mit dem Thema Geocachingsoftware auseinander gesetzt .-(